Stieghorst. Als Manfred Heitland (78) geboren wurde, war der Zweite Weltkrieg noch nicht ausgebrochen. Er hatte eine schöne Kindheit im Stieghorst Ende der 30er Jahre, wuchs mit drei Geschwistern in einem Häuschen idyllisch am Wald gelegen auf. Bei einem Bombenangriff 1944 aber verlor er seine Sprache. "Die schlimmste Erfahrung meines Lebens", sagt Heitland heute. Er erinnert sich noch genau an diesen sonnigen Herbsttag. Heitland hatte mit Freunden im Wald Bucheckern gesucht...
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